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Digitales Facility Managment

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Mit modernen Lösungen der Komplexität begegnen

Digitales Facility Managment?

Wird das Rad gerade neu erfunden?
Alles hat einen Lebenszyklus und wir müssen alle an der Evolution teilnehmen. Was vor 10 Jahren unumstrittene Wahrheiten waren, das steht jetzt zur Diskussion.


Vor 10 Jahren war es fortschrittlich, wenn der Facility Manager die Instandhaltung elektronisch planen konnte und die Aufträge auch nachvollziehen konnte. Die technischen Beschreibungen waren in der Regel in Aktenschränken oder noch beim Planer/Architekten oder sogar in der Immobilie, aber dann meist nicht ohne Weiteres auffindbar. Die Verbrauchsdaten wurden nicht konsistent aufgenommen und Analysen nur in besonderen Fällen veranlasst.
Informationsbrüche waren die Regel. Nachdem der Architekt seine ästhetische Vision umgesetzt hatte, konnte der TGA-Planer (soweit vorhanden) seine Anlagen im Gebäude platzieren. Dann wurden die Unterlagen an den Ausrüster übergeben, der dann die Leistung dem Planer nachweisen musste. Schließlich wurde das Gebäude dem Betrieb übergeben und die konnten dann zusehen, wie sie sich mit dem Gebäude arrangierten.
In der Regel war das auch das Ende der durchgängigen Dokumentation, weil der Facility Manager anders ausgerichtet ist als der Planer oder Ausrüster.

Durch die Zusammenführung aller Informationen kann die Leistungsfähigkeit richtig bewetet werden.


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